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Die Talsperre Gottleuba dient der Trinkwasserversorgung von etwa 150.000 Personen im Landkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge und in Dresden sowie dem Hochwasserschutz im Gottleubatal und in Pirna. Als Trinkwassertalsperre ist sie touristisch nicht nutzbar, die Staumauer ist nur bei geführten Wanderungen zugänglich. Am westlichen Talhang oberhalb der Staumauer befinden sich direkt an den Gottleubaer Rundwegen G 4 und G 9 zwei Aussichtspunkte, Schutzhütte und Infotafel.

Als Ausgangspunkt für eine kleine Rundwanderung zur Talsperre bietet sich der Marktplatz von Bad Gottleuba an. Ausgeschildert mit dem gelben G und der Routennummer 4 (G4) startet hier ein ca. 4,5 Kilometer langer Rundwanderweg, welcher Sie über den "Waldweg" nach Hartmannsbach und zu den Aussichtspunkten bringt und über den Haselberger Hang und den Tannenbusch wieder in die Ortslage führt.

Für längere Wandertouren empfiehlt sich der mit blauem Querstrich gekennzeichnete Hauptwanderweg, welcher deckungsgleich mit dem Fernwanderweg Zittau – Wernigerode (E3) und Eisenach – Budapest (EB) sowie dem Weg der Deutschen Wiedervereinigung (WDE) verläuft und weiter in Richtung Geising führt. 

 

 

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